Mek

Geschlecht: Unklar (nicht geschlechtsspezifisch gekleidet und auf Anfragen gibt es nur ein Achselzucken)

Liebt:

Hasst:

Mek erinnert sich noch an die Zeit vor dem Erdbeben, vor allem an große Angst und Leid. Goblins waren im Viertel nämlich stehts mehr als unwillkommen.

Meks Familie starb, wie viele andere, beim Einsturz des Viertels. Mek überlebte, da Meks Mutter schnell schaltete und mit Mek das nächsthöchste Gebäude erkletterte, wobei sie selbst tödlich abstürzte. Das kleine Goblinkind war schon immer ein besonders begabter Kletterer, was ihm nicht nur das Leben rettete, sondern auch den Weg zur großen Karriere eines renommierten Schatzjägers in der Unterstadt ebnete (was Mek viel bedeutete als sonst verabscheuter Goblin). Mek kennt sich gut in Ruinen aus, kann sich durch enge Lücken zwängen und findet so gut wie alles, was es sucht. Und wenn es mal brenzlig wird, macht der Goblib sich behände aus dem Staub ("Mek schnell weg!").

Mek schnitzt in der Freizeit gerne kleine Figürchen aus Holz oder aus weichem Speckstein und singt gerne stupide makabre Goblinlieder.

Meks Leben gefällt Mek eigentlich gut. Warum sollte Mek also der Stadtwache helfen, das Klippenviertel wieder aufzuräumen? Mek wurde mit Geld, Ansehen und Logie gelockt. Vor allem gefiel aber die Vorstellung, Teil einer Gemeinschaft zu sein und eine wichtige Aufgabe zu übernehmen. Der Hauptmann der Klippenwache wäre gut damit beraten, den Goblin anzuheuern. Wird er sich als nützlich erweisen?